Webdesign
funktional
modern
Wir geben Inhalten Struktur und Ordnung. Benutzerfreundlichkeit ist für uns der Schlüssel zum Erfolg.
Webdesign funktional und modern, gekonnt eingesetzt mit neuesten Techniken und Stilmitteln.
Unser Wort gilt. Ihre Webseite wird vom ersten Augenblick an überzeugen.
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Services
Vom Konzept bis zur fertigen Webseite. Als Full-Service-Agentur bieten wir Beratung, Design, Entwicklung und Betrieb aus einer Hand.
Consult
Seit 1996 beraten wir Verwaltungen und Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Unsere Empfehlungen werden gerne gehört und treffen stets auf offene Ohren. Wir machen Zusagen und Aussagen, auf die man bauen kann. Unsere Expertise spart Zeit, Ärger und viel Geld.
Create
Unsere Arbeiten dienen Menschen und stellt diese in den Mittelpunkt. Funktionales Design und intuitive Bedienbarkeit haben Vorrang. Die nutzende Person soll sich einfach zurechtfinden. Farben, Formen, Bilder und Texte werden für alle Medien verständlich und wahrnehmbar ausgeliefert.
Develop
Webseiten für alle Plattformen. Komplexe Services, Fachanwendungen und Schnittstellen Programmierungen. Wir lieben komplexe Aufgaben und setzen diese, soweit möglich, barrierefrei um. Das bedeutet stabile Architekturen, performante Applikationen und schlanke Prozesse.
Manage
Sicher, schnell und zuverlässig. Wir sorgen dafür, dass technisch alles läuft. Updates, Datenpflege, Workflow-Management und Schulungen für unsere Kunden ist unser täglich Brot. Wir verwalten unternehmenskritische Anwendungen und bieten auf Wunsch einen 24/7 Support.
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Unsere Arbeiten dienen Menschen und stellt diese in den Mittelpunkt. Funktionales Design und intuitive Bedienbarkeit haben Vorrang. Die nutzende Person soll sich einfach zurechtfinden. Farben, Formen, Bilder und Texte werden für alle Medien verständlich und wahrnehmbar ausgeliefert.
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Monika Kaiblinger
Corporate Design, Webdesign, Printdesign
Leckerbissen Catering
Corporate Design, Webdesign, Printdesign
AEDIS Beauty
Corporate Design, Webdesign, Printdesign
Responsive
Webdesign
Seit 2013 entwickeln wir ausschließlich Webseiten welche auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgerätes,
vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.
Mobile First
Wir vertreten den Mobile First Ansatz. Wir starten beim Entwurf einer Webseite mit der mobilen Version. Wenn die Gestaltung, Benutzerfreundlichkeit und Performance für den mobilen Einsatz perfekt ist, wird das Design für größere Bildschirme und Desktop-Computer angepasst.
Prototyping
Anwender und Kunden sollen so früh wie möglich einen Eindruck vom "Look & Feel" des finalen Produkts erhalten. Deshalb erstellen wir vor der Programmierung grafische Prototypen der Webseite. Unsere Kunden werden in die Entwicklung der Webseite eingebunden. Früh und regelmäßig kann so das Erreichen der gesteckten Ziele überprüft werden. Bei umfangreichen Projekten helfen Prototypen zudem dabei den Gesamtumfang im Blick zu behalten.
CMS
Kleine Webseiten setzen wir gerne mit WordPress oder Joomla! um. Bei großen Webseiten, mit vielen Autoren und Redakteuren, greifen wir eher zu Joomla! oder TYPO3. Für WordPress, Joomla! und TYPO3 können wir außerdem Erweiterungen programmieren. Shops erstellen wir mit Shopware oder Magento (Adobe Commerce).
Benefit
Mit einer gut programmierten responsiven Webseite habe Sie bereits den Grundstock für eine Progressive Web App gelegt, einer Webseite die auch als App funktioniert und Offline-Funktionalität hat. Die Suchmaschine Google belohnt Webseiten, welche für mobile Endgeräte optimiert sind, mit einer besseren Indexierung. Außerdem funktioniert Ihre Webseite auf allen Endgeräten gleichermaßen.
Responsive
Webdesign
Seit 2013 entwickeln wir ausschließlich Webseiten welche auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgerätes, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.
Mobile First
Wir vertreten den Mobile First Ansatz. Wir starten beim Entwurf einer Webseite mit der mobilen Version. Wenn die Gestaltung, Benutzerfreundlichkeit und Performance für den mobilen Einsatz perfekt ist, wird das Design für größere Bildschirme und Desktop-Computer angepasst.
Prototyping
Anwender und Kunden sollen so früh wie möglich einen Eindruck vom "Look & Feel" des finalen Produkts erhalten. Deshalb erstellen wir vor der Programmierung grafische Prototypen der Webseite. Unsere Kunden werden in die Entwicklung der Webseite eingebunden. Früh und regelmäßig kann so das Erreichen der gesteckten Ziele überprüft werden. Bei umfangreichen Projekten helfen Prototypen zudem dabei den Gesamtumfang im Blick zu behalten.
CMS
Kleine Webseiten setzen wir gerne mit WordPress oder Joomla! um. Bei großen Webseiten, mit vielen Autoren und Redakteuren, greifen wir eher zu Joomla! oder TYPO3. Für WordPress, Joomla! und TYPO3 können wir außerdem Erweiterungen programmieren. Shops erstellen wir mit Shopware oder Magento (Adobe Commerce).
Benefit
Mit einer gut programmierten responsiven Webseite habe Sie bereits den Grundstock für eine Progressive Web App gelegt, einer Webseite die auch als App funktioniert und Offline-Funktionalität hat. Die Suchmaschine Google belohnt Webseiten, welche für mobile Endgeräte optimiert sind, mit einer besseren Indexierung. Außerdem funktioniert Ihre Webseite auf allen Endgeräten gleichermaßen.
Ihr Termin
Responsive
Webdesign
Wir helfen ihnen bei der Planung und Umsetzung einer neuen Webseite. Vereinbaren sie jetzt einen Beratungstermin mit unseren Experten.
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Barrierefreies
Webdesign
Seit 1999 erstellen und betreuen wir Webseiten für öffentliche Einrichtungen, Städte und Kommunen.
Wir kennen alle Standards und entwickeln ihre Webseite barrierefrei, auf Wunsch mit Zertifizierung.
Guidelines
Wichtigster internationaler Standard für die Bewertung von Webangeboten hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit sind die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), welche unter anderem die Grundlage für die deutsche Gesetzgebung zur barrierefreien Webgestaltung darstellen. Eine umfassende und grundsätzlich uneingeschränkte barrierefreie Gestaltung moderner Informations- und Kommunikationstechniken gewährleistet im Bund die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV). Für Angebote der Länder gelten eigene Bestimmungen. Durch die Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2016/2102 umgesetzt.
Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)
Die Web Content Accessibility Guidelines sind ein internationaler Standard zur barrierefreien Gestaltung von Internetangeboten, der in der Europäischen Union für öffentliche Stellen ab 23. September 2019 für neue und ab 23. September 2020 für bestehende Websites und ab 23. Juni 2021 für mobile Anwendungen verbindlich ist. Die Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortiums (W3C) hat die WCAG ausgearbeitet, die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat die WCAG zum Standard erklärt, und das Europäische Komitee für Normung (CEN), das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) und das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) haben die WCAG zur Norm EN 301 549 V2.1.2 (2018-08) erklärt.
Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV)
Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) basiert ausdrücklich auf den Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte (Web Content Accessibility Guidelines, WCAG) der Web Accessibility Initiative (WAI).
Die BITV enthält gemäß den Inhalten der WCAG keine Vorgaben zur grundlegenden Technik, die für die Bereitstellung von elektronischen Inhalten und Informationen verwendet wird (Server, Router, Netzwerkarchitekturen und Protokolle, Betriebssysteme usw.) und hinsichtlich der zu verwendenden Benutzeragenten. Die Anforderungen und Bedingungen beziehen sich allein auf die angebotenen elektronischen Inhalte und Informationen.
Die Web Content Accessibility Guidelines liegen seit 2008 in Version 2.0 vor und wurden in dieser neuen Fassung aktuelleren Entwicklungen in der Entwicklung von Webseiten angepasst. Die Anpassung erfolgte durch eine Neufassung der Verordnung, die auch in ihrer Abkürzung den Zusatz „2.0“ trägt.
Nach den Empfehlungen des World Wide Web Consortiums (W3C) nimmt die BITV 2.0 Bezug auf die in den WCAG-2.0-Richtlinien enthaltenen Prinzipien Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit.
Richtlinie (EU) 2016/2102
Die Europäische Richtlinie 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen ist an die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gerichtet mit dem Ziel, die Anforderungen der Barrierefreiheit an Webseiten, Dokumenten und Software wie mobile Apps europaweit zu vereinheitlichen. In Deutschland wurden die Vorgaben auf Bundesebene im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und in der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) umgesetzt. Auf Länderebene wurden die Vorgaben größtenteils in den Gleichstellungsgesetzen und IT-Verordnungen der Länder berücksichtigt.
Principles
Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen sowie älteren Menschen muss eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe ermöglicht werden. Mit klaren Standards, die EU-weit Gültigkeit haben, werden einheitliche Regelungen definiert. In den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind hierfür vier Prinzipien definiert.
Wahrnehmbar
Informationen und Bestandteile der Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass diese sie wahrnehmen können. Beispiele: (Textalternativen für Nicht-Text-Inhalte, Untertitel, Videobeschreibung, Reihenfolge der Inhalte, Kontraste, Größenänderung).
Bedienbar
Bestandteile der Benutzerschnittstelle und Navigation müssen bedienbar sein. Beispiele: Tatstaturbedienbarkeit, ausreichend Zeit, keine störenden Elemente wie Blitze, Navigierbarkeit durch Mittel, die den Nutzer dabei unterstützen, Inhalte zu finden.
Verständlich
Informationen und die Bedienung der Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein. Beispiele: Gute Lesbarkeit, konsistente Navigation, Eingabehilfen, Fehlererkennung.
Robust
Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer großen Auswahl an Benutzern (inkl. assistierender Techniken) interpretiert werden können. Beispiele: Screenreader, Vergrößerungssoftware.
Workflow
Bei großen Webseiten sorgt zumeist ein Team aus Autoren und Redakteuren dafür, dass aktuelle Inhalte produziert und im Netz eingestellt werden. Damit das auch barrierefrei funktioniert, ist ein Workflow-Managment unabdingbar. Die Normen und Regeln der barrierefreien Kommunikation sind vielfältig und nicht immer einfach umsetzbar. Vielmehr ist hierfür ein hohes Verständnis für die Beeinträchtigungen der jeweiligen Menschengruppen vonnöten.
Der normale Workflow, indem ein Autor Inhalte produziert und ein Redakteur diese korrigiert und im Netz einstellt, muss durch einen weiteren Schritt ergänzt werden. Eine geschulte Person muss am Ende den Inhalt nochmal auf Barrierefreiheit prüfen. Im Idealfall schult diese Person auch den Redakteur und die Autoren.
Wir kennen uns mit allen assistiven Technologien, Standards und Normen aus. Schulungen für ihre Redakteure und Autoren, die Überwachung ihres Workflows sowie das fehlerfreie Umsetzen aller nötigen Schritte zur Einhaltung der barrierefreien Richtlinien, mit INXUS haben Sie hierfür genau den richtigen Partner.
Roadmap
Damit assistive Technologien fehlerfrei funktionieren können, müssen barrierefreie Webseiten den Regeln und Normen entsprechen. Eine fehlerfreie Programmierung ist deshalb das unabdingbare Fundament für barrierefreie Kommunikationstechniken. Dieses Fundament ist allerdings nur ein Baustein.
Ein weiterer Baustein ist die fehlerfreie, den Normen entsprechende, Kommunikation. Assistive Technologien interpretieren Inhalte nur dann richtig, wenn sie fehlerfrei sind.
Der letzte Baustein ist die Unternehmens Corporate Identity und das daraus resultierende Corporate Design. Verwendete Schriften, Schriftgrößen und Farben sollten ebenso barrierefrei funktionieren.
Nur im Zusammenspiel dieser Bausteine ist eine BITV konforme Webseite umsetzbar. Wir kennen alle Vorschriften, Normen und Standards. Seit 1999 haben wir im realen Einsatz für alle Bereiche der barrierefreien Kommunikation schlüssige Vorgehensweisen definiert. Unsere Expertise kann für ihr Unternehmen der Gamechanger sein. Ihr Unternehmen, ihre Dienstleistungen, ihre Story, ihre Produkte, wahrnehmbar für alle!
Background
Alle öffentlichen Stellen in der EU sind verpflichtet ihre Internetseiten, Apps sowie ihre Intra- und Extranet Seiten barrierefrei zu gestalten, und eine Erklärung zur Barrierefreiheit zu veröffentlichen. Die notwendige Verpflichtung wird in der EU-Richtlinie 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates festgehalten. Diese Erklärungen sind jährlich zu aktualisieren. Wir erstellen barrierefreie Webseiten, schulen ihr Personal, prüfen ihre Webseiten auf Barrierefreiheit und erstellen Erklärungen zur Barrierefreiheit.
Benefit
Sie erreichen eine größere Gruppe an Menschen. Ihre Kommunikation wird klarer und verständlicher. Insbesondere leisten sie einen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen. Barrierefreie Webseiten sind bereits responsiv und funktionieren auf allen Endgeräten gleichermaßen. Mit einer gut programmierten barrierefreien Webseite habe Sie bereits den Grundstock für eine Progressive Web App gelegt, einer Webseite die auch als App funktioniert und Offline-Funktionalität hat.
Barrierefreies
Webdesign
Seit 1999 erstellen und betreuen wir Webseiten für öffentliche Einrichtungen, Städte und Kommunen. Wir kennen alle Standards und entwickeln ihre Webseite barrierefrei, auf Wunsch mit Zertifizierung.
Guidelines
Wichtigster internationaler Standard für die Bewertung von Webangeboten hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit sind die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG), welche unter anderem die Grundlage für die deutsche Gesetzgebung zur barrierefreien Webgestaltung darstellen. Eine umfassende und grundsätzlich uneingeschränkte barrierefreie Gestaltung moderner Informations- und Kommunikationstechniken gewährleistet im Bund die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV). Für Angebote der Länder gelten eigene Bestimmungen. Durch die Verordnung wird die Richtlinie (EU) 2016/2102 umgesetzt.
Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)
Die Web Content Accessibility Guidelines sind ein internationaler Standard zur barrierefreien Gestaltung von Internetangeboten, der in der Europäischen Union für öffentliche Stellen ab 23. September 2019 für neue und ab 23. September 2020 für bestehende Websites und ab 23. Juni 2021 für mobile Anwendungen verbindlich ist. Die Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortiums (W3C) hat die WCAG ausgearbeitet, die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat die WCAG zum Standard erklärt, und das Europäische Komitee für Normung (CEN), das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC) und das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) haben die WCAG zur Norm EN 301 549 V2.1.2 (2018-08) erklärt.
Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV)
Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) basiert ausdrücklich auf den Zugänglichkeitsrichtlinien für Web-Inhalte (Web Content Accessibility Guidelines, WCAG) der Web Accessibility Initiative (WAI).
Die BITV enthält gemäß den Inhalten der WCAG keine Vorgaben zur grundlegenden Technik, die für die Bereitstellung von elektronischen Inhalten und Informationen verwendet wird (Server, Router, Netzwerkarchitekturen und Protokolle, Betriebssysteme usw.) und hinsichtlich der zu verwendenden Benutzeragenten. Die Anforderungen und Bedingungen beziehen sich allein auf die angebotenen elektronischen Inhalte und Informationen.
Die Web Content Accessibility Guidelines liegen seit 2008 in Version 2.0 vor und wurden in dieser neuen Fassung aktuelleren Entwicklungen in der Entwicklung von Webseiten angepasst. Die Anpassung erfolgte durch eine Neufassung der Verordnung, die auch in ihrer Abkürzung den Zusatz „2.0“ trägt.
Nach den Empfehlungen des World Wide Web Consortiums (W3C) nimmt die BITV 2.0 Bezug auf die in den WCAG-2.0-Richtlinien enthaltenen Prinzipien Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit.
Richtlinie (EU) 2016/2102
Die Europäische Richtlinie 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen ist an die Mitgliedstaaten der Europäischen Union gerichtet mit dem Ziel, die Anforderungen der Barrierefreiheit an Webseiten, Dokumenten und Software wie mobile Apps europaweit zu vereinheitlichen. In Deutschland wurden die Vorgaben auf Bundesebene im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und in der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) umgesetzt. Auf Länderebene wurden die Vorgaben größtenteils in den Gleichstellungsgesetzen und IT-Verordnungen der Länder berücksichtigt.
Principles
Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen sowie älteren Menschen muss eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe ermöglicht werden. Mit klaren Standards, die EU-weit Gültigkeit haben, werden einheitliche Regelungen definiert. In den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind hierfür vier Prinzipien definiert.
Wahrnehmbar
Informationen und Bestandteile der Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass diese sie wahrnehmen können. Beispiele: (Textalternativen für Nicht-Text-Inhalte, Untertitel, Videobeschreibung, Reihenfolge der Inhalte, Kontraste, Größenänderung).
Bedienbar
Bestandteile der Benutzerschnittstelle und Navigation müssen bedienbar sein. Beispiele: Tatstaturbedienbarkeit, ausreichend Zeit, keine störenden Elemente wie Blitze, Navigierbarkeit durch Mittel, die den Nutzer dabei unterstützen, Inhalte zu finden.
Verständlich
Informationen und die Bedienung der Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein. Beispiele: Gute Lesbarkeit, konsistente Navigation, Eingabehilfen, Fehlererkennung.
Robust
Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer großen Auswahl an Benutzern (inkl. assistierender Techniken) interpretiert werden können. Beispiele: Screenreader, Vergrößerungssoftware.
Workflow
Bei großen Webseiten sorgt zumeist ein Team aus Autoren und Redakteuren dafür, dass aktuelle Inhalte produziert und im Netz eingestellt werden. Damit das auch barrierefrei funktioniert, ist ein Workflow-Managment unabdingbar. Die Normen und Regeln der barrierefreien Kommunikation sind vielfältig und nicht immer einfach umsetzbar. Vielmehr ist hierfür ein hohes Verständnis für die Beeinträchtigungen der jeweiligen Menschengruppen vonnöten.
Der normale Workflow, indem ein Autor Inhalte produziert und ein Redakteur diese korrigiert und im Netz einstellt, muss durch einen weiteren Schritt ergänzt werden. Eine geschulte Person muss am Ende den Inhalt nochmal auf Barrierefreiheit prüfen. Im Idealfall schult diese Person auch den Redakteur und die Autoren.
Wir kennen uns mit allen assistiven Technologien, Standards und Normen aus. Schulungen für Ihre Redakteure und Autoren, die Überwachung Ihres Workflows sowie das fehlerfreie Umsetzen aller nötigen Schritte zur Einhaltung der barrierefreien Richtlinien, mit INXUS haben Sie hierfür genau den richtigen Partner.
Roadmap
Damit assistive Technologien fehlerfrei funktionieren können, müssen barrierefreie Webseiten den Regeln und Normen entsprechen. Eine fehlerfreie Programmierung ist deshalb das unabdingbare Fundament für barrierefreie Kommunikationstechniken. Dieses Fundament ist allerdings nur ein Baustein.
Ein weiterer Baustein ist die fehlerfreie, den Normen entsprechende, Kommunikation. Assistive Technologien interpretieren Inhalte nur dann richtig, wenn sie fehlerfrei sind.
Der letzte Baustein ist die Unternehmens Corporate Identity und das daraus resultierende Corporate Design. Verwendete Schriften, Schriftgrößen und Farben sollten ebenso barrierefrei funktionieren.
Nur im Zusammenspiel dieser Bausteine ist eine BITV konforme Webseite umsetzbar. Wir kennen alle Vorschriften, Normen und Standards. Seit 1999 haben wir im realen Einsatz für alle Bereiche der barrierefreien Kommunikation schlüssige Vorgehensweisen definiert. Unsere Expertise kann für ihr Unternehmen der Gamechanger sein. Ihr Unternehmen, ihre Dienstleistungen, ihre Story, ihre Produkte, wahrnehmbar für alle!
Background
Alle öffentlichen Stellen in der EU sind verpflichtet ihre Internetseiten, Apps sowie ihre Intra- und Extranet Seiten barrierefrei zu gestalten, und eine Erklärung zur Barrierefreiheit zu veröffentlichen. Die notwendige Verpflichtung wird in der EU-Richtlinie 2016/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates festgehalten. Diese Erklärungen sind jährlich zu aktualisieren. Wir erstellen barrierefreie Webseiten, schulen ihr Personal, prüfen ihre Webseiten auf Barrierefreiheit und erstellen Erklärungen zur Barrierefreiheit.
Benefit
Sie erreichen eine größere Gruppe an Menschen. Ihre Kommunikation wird klarer und verständlicher. Insbesondere leisten Sie einen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen. Barrierefreie Webseiten sind bereits responsiv und funktionieren auf allen Endgeräten gleichermaßen. Mit einer gut programmierten barrierefreien Webseite habe sie bereits den Grundstock für eine Progressive Web App gelegt, einer Webseite die auch als App funktioniert und Offline-Funktionalität hat.
Ihr Termin
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Tech Stack
Es wird technisch – diese Content Management Systeme, Programmiersprachen, Datenbanken und Plattformen nutzen wir.
Content Management
Für WordPress, Joomla und TYPO3 entwickeln wir Templates, Addons, Widgets, Plugins, Module und Komponenten. Bei Anwendungsentwicklungen nutzen wir unsere beiden Plattformen Sophia³ und Cityadmin. Außerdem entwickeln wir Templates für die Shopsysteme Magento und Shopware.
Coding
Wir haben im Laufe der Jahre mit so ziemlich jeder gängigen Programmiersprache gearbeitet. Momentan arbeiten wir hauptsächlich mit folgende Sprachen: C#, TypeScript, PHP, JavaScript, Phyton. Als Auszeichnungssprachen nutzen wir XML, JSON, YAML und XHTML. Datenbankabfragen programmieren wir in den jeweiligen SQL Sprachen für die unterschiedlichen Datenbanksysteme.
Database
Bei relationalen Datenbanksystemen nutzen wir, abhängig von der Aufgabenstellung, MySql, MSSQL oder Oracle Database. Objektrationale Datenbanken erstellen wir mit PostgreSQL. Bei nicht-relationalen Datenbanksystemen arbeiten wir mit Amazon DynamoDB und CouchDB.
Platform
Abhängig von der Aufgabenstellung und dem Server-Betriebssystem nutzen wir Apache, Nginx, oder Microsofts Internet Information Server (IIS) als Webserver. In Kombination mit den Programmiersprachen und Datenbanksystemen ergibt sich dadurch ein weit gefächertes Portfolio.
Tech Stack
Es wird technisch – diese Content Management Systeme, Programmiersprachen, Datenbanken und Plattformen nutzen wir.
Content
Management
Für WordPress, Joomla und TYPO3 entwickeln wir Templates, Addons, Widgets, Plugins, Module und Komponenten. Bei Anwendungsentwicklungen nutzen wir unsere beiden Plattformen Sophia³ und Cityadmin. Außerdem entwickeln wir Templates für die Shopsysteme Magento und Shopware.
Coding
Wir haben im Laufe der Jahre mit so ziemlich jeder gängigen Programmiersprache gearbeitet. Momentan arbeiten wir hauptsächlich mit folgende Sprachen: C#, TypeScript, PHP, JavaScript, Phyton. Als Auszeichnungssprachen nutzen wir XML, JSON, YAML und XHTML. Datenbankabfragen programmieren wir in den jeweiligen SQL Sprachen für die unterschiedlichen Datenbanksysteme.
Database
Bei relationalen Datenbanksystemen nutzen wir, abhängig von der Aufgabenstellung, MySql, MSSQL oder Oracle Database. Objektrationale Datenbanken erstellen wir mit PostgreSQL. Bei nicht-relationalen Datenbanksystemen arbeiten wir mit Amazon DynamoDB und CouchDB.
Platform
Abhängig von der Aufgabenstellung und dem Server-Betriebssystem nutzen wir Apache, Nginx, oder Microsofts Internet Information Server (IIS) als Webserver. In Kombination mit den Programmiersprachen und Datenbanksystemen ergibt sich dadurch ein weit gefächertes Portfolio.